Nicht nur über gesprochene oder geschriebene Sprache können falsche Meldungen und Informationen verbreitet werden. Auch Bilder können lügen und sollten immer gecheckt werden. Google bietet mit der Bilder-Rückwärtssuche ein Tool dafür an. Wie die funktioniert, erfahrt ihr hier.
Mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung findt ihr heraus, was hinter einem Bild stecken könnte. Wichtig: Endgültige Gewissheit liefert die Rückwärtssuche auch nicht, sie gibt aber in vielen Fällen eindeutige Hinweise - zum Beispiel darauf, ob das Bild auf unterschiedlichen Seiten mit einem anderen Bildausschnitt veröffentlicht wurde.
Anleitung:
Rückwärtssuche mit dem Smartphone:
Die Internetbrowser auf Handys zeigen die optimierten Seiten für die kleinen Bildschirme an. Das kleine Kamera-Symbol im Suchfeld ist auf images.google.com aufrufen nicht zu sehen. Dafür müsst ihr die Desktop-Verison aktivieren.